Datenbanken und weitere Online Angebote
In den vergangenen Jahren hat die Zahl der Datenbanken und weiteren online Angebote (digitale Editionen, digitale Karten u.a.) stetig zugenommen. An dieser Stelle möchten wir uns bekannte digitale Angebote, die für die Hanseforschung interessant sind, zusammenstellen und so den Forschenden und Studierenden mit Interesse an der Hansegeschichte und verbundenen Arbeitsbereichen besser zugänglich machen. Anspruch auf Vollständigkeit kann hier nicht erhoben werden und auch mögliche technische Probleme und andere Fragen zur Benutzung sind an die Anbieter der Seiten selbst zu richten.
Virtuelle Angebote des Europäischen Hansemuseums Lübeck (EHM), darunter Ausstellungsrundgänge, Vorträge zur Hansegeschichte und anderen Themen u.v.m.
HANSdoc is a database of primary sources pertaining to the trade of North German (Hanseatic) towns with the North Atlantic islands (Iceland, Shetland and the Faroe Islands) in the 15th-17th centuries.
Der ILC als ein Instrument der historischen Grundlagenforschung erfasst in einer einzigen Online-Präsentation Archivalien, Findmittel sowie Literatur/Editionen zu Stadtbüchern als eine der ergiebigsten Quellen zum Leben mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Städte.
Die Website stellt die digitale Edition samt Übersetzung des Bardewikschen Codex und der begleitenden Digitalisate des heute in Jurjewetz befindlichen sog. Bardewikschen Codex von 1294 (Jurjewetz, Museen der Stadt Jurjewetz, JuKM–2010; früher Lübeck, Stadtarchiv, Handschriften Nr. 734). Hinzu kommen weitere Transkriptionen und Digitalisate von Rechtshandschriften aus dem späten 13. Jh.
Die in Zusammenarbeit mit READ COOP erstellte Transkribus-Präsentationsseite macht überwiegend durch Citizen Science transkribierte Rezesshandschriften von regionalen Städtetagen niederdeutscher Städte sowie der Hansestädte online zugänglich. Mit Exportfunktion.
Eine Sammlung digitalisierter Archivunterlagen des Nationalarchivs Estland und des Stadtarchivs Estland.
Die Sundzoll Register online (STRO) sind ein Projekt der Universität Groningen und Tresoar, Frisian Historical and Literary Centre at Leeuwarden. Sie machen die Sundzollregister online zugänglich.